Seit dem 01.01.2020 sind in Deutschland alle Kassen gesetzlich verpflichtet, unabhängig von der Kundenpräferenz, Bon-Belege auszudrucken. Dies gilt auch für Verkäufe, bei denen nur wenige Kunden, wie zum Beispiel in Bäckereien oder Tabakläden, einen Kassenzettel wünschen – in diesen Geschäften sind es weniger als 3% der Kunden. Diese Maßnahme steht im Widerspruch zur Nachhaltigkeit, besonders angesichts des fortschreitenden Klimawandels.
Giftiges Thermopapier und steigende Kosten
Die Verpflichtung für Verkäufer, jeden Bon auszudrucken, führt zu erheblichen Kostensteigerungen aufgrund des gestiegenen Bedarfs an Thermopapier. Zusätzlich erfordert die Entsorgung dieser Belege aufgrund ihrer giftigen Eigenschaften eine aufwendige Sondermüllbehandlung. Dieses giftige Thermopapier schadet der Umwelt und der Gesundheit der Menschen gleichermaßen. Der herkömmliche Papierkassenzettel, der eigentlich bereits überholt war, stellt insbesondere für kleine und mittelständische Unternehmen eine zusätzliche Belastung dar.
Die Lösung für alle Beteiligten ist der elektronische Kassenbon (eBon)
An der Kasse wird beim Bezahlen ein QR-Code erzeugt, den der Kunde mit seinem Smartphone scannen und sich direkt anschauen kann. Dafür braucht der Kunde nicht einmal eine App, sondern nur die Kamera seines Handys. Anschließend kann er den Beleg downloaden und speichern. So kann er sich den Beleg noch nach Monaten anschauen, ohne dass er ausgebleicht ist, wie es bei Kassenzetteln aus Papier der Fall ist.
Der eBon ist...
- Bequem und Flexibel
- Umwelt- und Gesundheitsschonend
- Kostenminimierend für Ihr Unternehmen
- Einfach und Schnell für den Kunden einsehbar
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